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Weizen – vom Feld zum Produkt

Der Weg zum fertigen Gebäck

Nachhaltigkeit / 28.09.2022

Kurze Wege legt unser Weizen zurück, bis er als fertige Semmel auf deinem Teller landet. Schließlich wird er in Österreich angebaut, vermahlen, gebacken, verpackt und dann direkt zu dir nach Hause geliefert. Du möchtest den Weizen auf seinen Stationen verfolgen? Dann gleich weiterlesen und begleite uns auf einer Reise zum Gebäckgenuss.

Regional angebaut Hier wächst unser Weizen

Wir starten unsere Reise in Sipbachzell im schönen Oberösterreich. Hier wohnt Fredi Weinbergmair, der als einer unser etwa 350 Partner-Landwirte besten Weizen für unsere Gebäck anbaut. Nach der Ernte kommt der Weizen zu einem regionalen Lagerhaus. Bevor er dort zwischenlagert, wird der Weizen natürlich auf einwandfreie Qualität geprüft, nicht das erste Mal in seinem Getreideleben übrigens.

Schon der Anbau erfolgt ausschließlich mit zertifiziertem und geprüftem Saatgut, auch die Pflege und der Einsatz von Pflanzenschutz unterliegt strengen Regelungen und nicht zuletzt wird auch darauf geachtet eine abwechslungsreiche Fruchtfolge einzuhalten, denn Monokultur wird bei den Resch&Frisch Landwirten nicht gern gesehen. Die Einhaltung dieser Qualitätskriterien wird natürlich regelmäßig von unseren Resch&Frisch Feldkontrolleuren überprüft für beste Weizenqualität, die man auch schmeckt.

INFO: Übrigens wächst unser Weizen vorwiegend im schönen Nieder- und Oberösterreich.

Unsere Mühlen Da wird das Korn zum Mehl

Von unseren Lagerhäusern kommt das Getreide dann schließlich zur Weiterverarbeitung in eine unserer Partner-Mühlen. Weizen wird in Grieskirchen zu bestem Weizenmehl verarbeitet. Die Eigenschaften werden dabei genau auf unsere Bedürfnisse angepasst.

Bereits bei der Anlieferung wird das Rohgetreide genau auf beste Qualität geprüft und auch das fertige Mehl wird nochmal genauestens unter die Lupe genommen für beste Qualität bei jedem Schritt. Als meistverwendete Mehlsorte wird das Weizenmehl in einen Tanklaster verladen und macht sich von Grießkirchen auf den Weg zu unseren Backstuben nach Wels bzw. Gunskirchen.

INFO: Unser Mehl ist übrigens eine Cuvée, also eine Mischung, aus unterschiedlichen Weizensorten.

Eingelagert Vom Weizenmehl zur Semmel

Sobald der Tankwagen bei uns eintrifft, wandert das Weizenmehl in eines unserer Mehlsilos. Von hier aus startet es seinen Weg in unsere Backstuben. Streng nach Rezept wird das Mehl mit den übrigen Zutaten wie Wasser, Hefe, … vermischt und zu einem perfekten Teig geknetet. Jetzt wird der Teig in seine typische Form gebracht.

Bei unseren Handsemmeln passiert das, wie der Name schon sagt, in traditioneller Handarbeit. Jeder Handgriff sitzt! Nach ausreichend Ruhe geht’s auch schon ab in den Ofen und es wird losgebacken, und zwar bis die Semmel beinahe fertig ist, denn ganz fertig backst du sie dann zuhause. Noch kurz auskühlen lassen und ab in den Tiefkühler damit, dann wird das tiefgekühlte Gebäck noch verpackt, ins Resch&Frisch Auto geladen und macht sich auch schon auf den Weg zu dir nach Hause.

Unser Herzstück liebevoll handgeformt Resch&Frisch Handsemmel